Wiedermal habe ich dieses Jahr einen Staketenzaun selbst gebaut.
Als Material war ein ganzer Stapel von ausgedienten alten Tomatenpfählen gerade richtig.
Schadhafte Stellen an den Pfählen wurden abgesägt und anschließend wurden sie auf jeweils zwei Balken aufgeschraubt.
Im Innern des kleinen Gärtchens wachsen in der Zwischenzeit Kalebassen heran.
Die letzten Jahre habe ich da und dort einige Holzzäune errichtet. Alte Fußboden- oder Regalbretter war dabei oft willkommenes Baumaterial.
Meine zwei Lieblingszäune sind immer noch ein unbehandelter Staketenzaun, der mit türkisfarbigen Pfosten und Dachlatten, sowie mit mittlerweile schön rostigen Stahlrohren kombiniert wurde.
Und dann ist da noch der nordische Zaun, gestrichen in Schwedenrot und Gelb direkt neben der kleinen "dänischen Holzkapelle".
Tolle Zäune. Bin ja immer auf der Suche nach unkomplizierten kostengünstigen Ideen.
AntwortenLöschenAber bleiben denn die Hühner dahinter? Meine Damen würden sich gleich fröhlich auf den Weg ins Salatbeet machen :-)
Grüße aus dem Münsterland
AnneGret