Zum zweiten mal in diesem Jahr habe ich vor etwas über drei Wochen die Brutmaschine bestückt und hier das Ergebnis. Besonders gut war die Befruchtungsrate bei den grünen Araucana - Bruteiern, welche ich Anfang April von einem anderen Züchter bekommen habe.
Bisher haben es 26 Küken lebend aus den 43 eingelegten Eiern geschafft.
Viele schwarze und graue kleine Araucana, und auch einige Lachshuhn-Küken sind geschlüpft.
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Samstag, 30. April 2011
Donnerstag, 28. April 2011
Bau eines Hochbeetes für Erdbeeren
Um auch auf kargen, lehmigen und steinigen ehemaligen Weinbergboden gute Erdbeerernten einfahren zu können, reifte in mir vor kurzem der Entschluss ein Hochbeet zu bauen.
Die Vorteile eines Hochbeets liegen auf der Hand: Eine bequemere Arbeitshöhe, aber auch ein besserer Schutz gegen Nachtschnecken und auch das Fernhalten der zu ihrer Bekämpfung eingesetzten Laufenten. Gleichzeitig lässt sich das Beet in mehrere Schichten mit Humus und Kompost etc. füllen und man erhält auf begrenzten Raum einen Gartenboden von höchster Qualität.
Hierfür griff ich in erster Linie auf vorhandene Materialien zurück. Verwendet wurden: Alte Fußbodenbretter, vorimprägnierte Pfähle, Starke witterungsbeständige Folie (für Teichbau etc.) Aluwinkelleisten (25x25x2 mm)
Lediglich Farbe und Pfähle musste ich zukaufen, was Kosten von etwa 20 Euro verursachte.
Das Beet hat eine Länge von 350 cm, eine Breite von 150 cm und eine Höhe von 50 bzw. 55 cm.
Hier die Arbeitsschritte:
1. Fußbodenbretter (ca. 2 cm dick) auf Länge sägen und einseitig mit Wetterschutzfarbe streichen
2. Pfähle (ca. 7 x 7 cm an den Ecken und etwas schwächere für die Mitte) auf etwa 80 cm Länge sägen
3. Auf unkrautfreien Boden Pfähle bündig zu den Außenbrettern im gleichmäßigen Abstand (ca 75 cm) einschlagen
4. Die Fußbodenbretter mit den Pfählen verschrauben, die Bretter dabei auf Waage ausrichten.
5. Die Innenseiten der Bretter werden mit doppelt gelegter starker, witterungsbeständiger Folie versehen und angetackert. Der Boden nach unten bleibt offen.
6. Einfüllen einer ersten Schicht aus groben und halb verrotteten Kompost, Mist und Reisig
7. Eine zweite Schicht aus feineren Kompost und halb verrotteten Hühnermist wird aufgebracht.
8. Als dritte und Oberschicht wird eine Lage mit gut verrotteten Kompost, Humus und Erde aufgebracht.
9. Die Erdbeeren können gepflanzt werden - Als Kantenabschluss werde ich an die Außenbretter in den nächsten Tagen noch passende Aluwinkelleisten anbringen. Dadurch bleibt die Folie fest mit den Brettern verbunden und es wird verhindert dass an dieser Nahtstelle Wasser eindringen kann. Die Winkelstäbe sind nach außen weisend und so bieten sie einen weiteren Schutz vor Nacktschnecken.
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Die Vorteile eines Hochbeets liegen auf der Hand: Eine bequemere Arbeitshöhe, aber auch ein besserer Schutz gegen Nachtschnecken und auch das Fernhalten der zu ihrer Bekämpfung eingesetzten Laufenten. Gleichzeitig lässt sich das Beet in mehrere Schichten mit Humus und Kompost etc. füllen und man erhält auf begrenzten Raum einen Gartenboden von höchster Qualität.
Hierfür griff ich in erster Linie auf vorhandene Materialien zurück. Verwendet wurden: Alte Fußbodenbretter, vorimprägnierte Pfähle, Starke witterungsbeständige Folie (für Teichbau etc.) Aluwinkelleisten (25x25x2 mm)
Lediglich Farbe und Pfähle musste ich zukaufen, was Kosten von etwa 20 Euro verursachte.
Das Beet hat eine Länge von 350 cm, eine Breite von 150 cm und eine Höhe von 50 bzw. 55 cm.
Hier die Arbeitsschritte:
1. Fußbodenbretter (ca. 2 cm dick) auf Länge sägen und einseitig mit Wetterschutzfarbe streichen
2. Pfähle (ca. 7 x 7 cm an den Ecken und etwas schwächere für die Mitte) auf etwa 80 cm Länge sägen
3. Auf unkrautfreien Boden Pfähle bündig zu den Außenbrettern im gleichmäßigen Abstand (ca 75 cm) einschlagen
4. Die Fußbodenbretter mit den Pfählen verschrauben, die Bretter dabei auf Waage ausrichten.
5. Die Innenseiten der Bretter werden mit doppelt gelegter starker, witterungsbeständiger Folie versehen und angetackert. Der Boden nach unten bleibt offen.
6. Einfüllen einer ersten Schicht aus groben und halb verrotteten Kompost, Mist und Reisig
7. Eine zweite Schicht aus feineren Kompost und halb verrotteten Hühnermist wird aufgebracht.
8. Als dritte und Oberschicht wird eine Lage mit gut verrotteten Kompost, Humus und Erde aufgebracht.
9. Die Erdbeeren können gepflanzt werden - Als Kantenabschluss werde ich an die Außenbretter in den nächsten Tagen noch passende Aluwinkelleisten anbringen. Dadurch bleibt die Folie fest mit den Brettern verbunden und es wird verhindert dass an dieser Nahtstelle Wasser eindringen kann. Die Winkelstäbe sind nach außen weisend und so bieten sie einen weiteren Schutz vor Nacktschnecken.
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Freitag, 22. April 2011
Junge Lachshühner, Strupphühner, Marans und Seidenhühner
Aus den Küken unseres ersten Schlupfes sind inzwischen schon 1 Monate alte stattliche Junghühner geworden.
Hier ein Vergleich was aus den im Blogbeitrag "Die ersten Küken 2011" abgebideten Lachshühnern und Strupphühner wurde.
Im Bild eine junge Lachshuhnhenne (auf Vorschlag soll sie "Pimpanella" heißen) und ganz oben ein junges schwarzen Strupphuhn (mit großer Wahrscheinlichkeit ein Hahn)
Zu dieser Rasselbande bestehend aus Strupphühnern, Lachshühnern, Maran, Seidenhühnern, gesellten sich zwischenzeitlich auch noch 5 Küken einer Seidenhuhnglucke hinzu und auch sie maschieren hier samt Glucke fleißig mit.
Das Rotlicht suchen sie meist nur noch nachts auf, am Tag geniesen alle die warme Aprilsonne und nutzen das schöne Wetter für Ausflüge im kleinen und seit einigen Tagen auch im großen Auslauf.
Hier ein Vergleich was aus den im Blogbeitrag "Die ersten Küken 2011" abgebideten Lachshühnern und Strupphühner wurde.
Im Bild eine junge Lachshuhnhenne (auf Vorschlag soll sie "Pimpanella" heißen) und ganz oben ein junges schwarzen Strupphuhn (mit großer Wahrscheinlichkeit ein Hahn)
Zu dieser Rasselbande bestehend aus Strupphühnern, Lachshühnern, Maran, Seidenhühnern, gesellten sich zwischenzeitlich auch noch 5 Küken einer Seidenhuhnglucke hinzu und auch sie maschieren hier samt Glucke fleißig mit.
Das Rotlicht suchen sie meist nur noch nachts auf, am Tag geniesen alle die warme Aprilsonne und nutzen das schöne Wetter für Ausflüge im kleinen und seit einigen Tagen auch im großen Auslauf.
Samstag, 16. April 2011
Violetter und grüner Spargel, jetzt sprießt er wieder
Seit einigen Tagen ist nun auch die Spargelsaison 2011 bei uns angelaufen.
Neben herkömmlichen grünen Spargel, der Sorte STEINIVA, bauen wir auch die Sorte Steiners VIOLETTA an.
Dieser violette Spargel ist in Deutschland kaum bekannt, er wird bisher vornehmlich in Frankreich und Spanien angebaut. Von den Anbau- und Kulturbedingungen unterscheidet er sich nicht vom üblichen Grünspargel.
Violetter bzw. lila Spargel wird beim kochen dunkelgrün, die Spitzen bleiben dagegen meist violett erhalten.
Nach der für die Jahreszeit überdurchschnittlichen milden Witterung Anfang April zeigten sich schon sehr rasch die ersten Triebe, was einzig fehlt wäre nun ein warmer Frühjahrsregen, aber Niederschlag scheint im April 2011, zumindest hier in Mainfraniken, eher Mangelware zu sein.
Neben herkömmlichen grünen Spargel, der Sorte STEINIVA, bauen wir auch die Sorte Steiners VIOLETTA an.
Dieser violette Spargel ist in Deutschland kaum bekannt, er wird bisher vornehmlich in Frankreich und Spanien angebaut. Von den Anbau- und Kulturbedingungen unterscheidet er sich nicht vom üblichen Grünspargel.
Violetter bzw. lila Spargel wird beim kochen dunkelgrün, die Spitzen bleiben dagegen meist violett erhalten.
Nach der für die Jahreszeit überdurchschnittlichen milden Witterung Anfang April zeigten sich schon sehr rasch die ersten Triebe, was einzig fehlt wäre nun ein warmer Frühjahrsregen, aber Niederschlag scheint im April 2011, zumindest hier in Mainfraniken, eher Mangelware zu sein.
Donnerstag, 14. April 2011
Frühling in unserem Garten
Hier ein paar Frühlingsimpressionen aus unserem Garten.
Innerhalb weniger Tage öffneten Pfirsich, Pflaumen, Zwetschgen, Kirschen. Birnen, Äpfel ihre Blüten, neben Vielerlei anderem Ziergehölz und Blumen. Das kühle Wetter wird die Blütepracht hoffentlich noch recht lange erhalten.
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Innerhalb weniger Tage öffneten Pfirsich, Pflaumen, Zwetschgen, Kirschen. Birnen, Äpfel ihre Blüten, neben Vielerlei anderem Ziergehölz und Blumen. Das kühle Wetter wird die Blütepracht hoffentlich noch recht lange erhalten.
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