Und noch einmal habe ich mich dieses Jahr versucht an der Zucht von großen Strupphühnern.
Inzwischen haben sie sich auch gut entwickelt. Und aus den ehemals so niedlichen Küken vom Frühling, sind 12 - 15 Wochen später nimmersatte, immer hungrige Junghühner geworden.
Aber es ist noch lange hin bis sie ausgewachsen sind, wahrscheinlich im
Spätherbst. Dann werden sie mindestens das doppelte, wenn nicht gar das
dreifache an Gewicht auf die Waage bringen.
Die Farbe "Blau" bei Hühnern ist ja immer etwas besonderes, da diese Farbe spalterbig ist - d.h. es fallen bei beim Nachwuchs in der Regel oft auch splashfarbige (weißgefiederte mit einigen schwarzen Federn) und vor allem auch schwarzgefiederter Nachwuchs an.
Da Strupphühner von Gefieder nicht nur lockig sondern auch glattgefiedert ausfallen können, wird die Sache umso schwieriger...
Unterm Strich habe ich dementsprechend von 20 Junghühnern 15 Hühner welche auch ein gestrupptes Gefieder haben und von diesen lediglich 3 die auch blau ausgefallen sind.
Aber auch die schwarzen "Struppies" sind natürlich schön anzusehen, genauso wie die schönen blauen Hennen die herausgekommen sind mit ihrem glatten Gefieder.
Mittwoch, 30. Juli 2014
Dienstag, 29. Juli 2014
Bau eines Hühnerstalls für Zwerg-Seidenhühner
Eine kleine Schar von Zwergseidenhühnern hat in diesem Frühjahr Einzug gehalten. Da ich ansonsten nur große Hühnerrassen habe, musste die Gruppe natürlich in einen separaten Hühnerstall untergebracht werden.
Zwerg-Seidenhühner sind ausgewachsen nicht sehr viel größer als Legewachteln. Das Gewicht beim Hahn liegt bei 500 Gramm, bei der Henne 400 Gramm in etwa. Für diese Zwerge musste der neue Hühnerstall entsprechend auch nicht so groß werden.
Das ganze sollte natürlich kostengünstig werden und obendrein noch möglichst gut aussehen.
Recyling eben soweit wie möglich. Zum Glück hatte ich wieder mal Restholz aus anderen Bauprojekten, ausgebaute alte Fußbodenbretter, noch ein paar alte ausgebaute Holzfenster, ein Kellerfenster und Schranktüren, sowie ein paar Europaletten....
3 Euro-Paletten bildeten auch den Grundstock mit einem Grundbodenmaß von 2,40 x 1,20 Meter.
Damit das Holz nicht von unten faulen kann wurde diese mit Balken und Fußbodenbrettern verstärkte Basis aufgesetzt auf etwa 40 cm hohen Betonsteinen.
Anschließend wurde der Bau hochgezogen in bewährter Ständerbauweise. Diesmal habe ich allerdings erst die OSB-Platten aufgeschraubt und anschließend diese von außen verkleidet mit Holzpanelle. Die OSB-Platten wurden später Innen mit Acryl verfugt und gestrichen - hat sich bewährt und bietet den roten Vogelmilben dann nur noch wenige Unterschlupfmöglichkeiten (Ein Blogbeitrag von 2012 dazu auch hier >>>)
Nachdem Fenster, Türen und Außennest eingebaut waren wurde alles mit Wetterschutzfarbe gestrichten - anschließend die vorgeschrichenen Leisten für Ecken und Kanten aufgeschraubt.
Das Dach wurde mit "Elefantenhaut" (extra dicke Dachpappe) und anschließend mit Bitumen-Dachziegel belegt.
Der Stall hat sich prima bewährt auch zur Kükenaufzucht. Und heute ist hier nun die Gruppe der überwiegend gelben Zwerg-Seidenhühner daheim.
Da der Stall in leichter Hanglage steht, konnte unter dem Stall noch ein Sandbad angelegt werden. Entsprechend hoch war allerdings nun der Ausgang für die Hühner zu dieser abfallenden Seite. Deshalb haben sie hier eine langgezogene Hühnerleiter bekommen, damit sie bequem in den Stall ein und ausgehen können.
Der Austritt an den Hühnerklappen ist wie eine Art Balkon nach Süden und sehr beliebt bei den Seidenhühnern als Ruheplatz mit vollem Überblick.
Zwerg-Seidenhühner sind ausgewachsen nicht sehr viel größer als Legewachteln. Das Gewicht beim Hahn liegt bei 500 Gramm, bei der Henne 400 Gramm in etwa. Für diese Zwerge musste der neue Hühnerstall entsprechend auch nicht so groß werden.
Das ganze sollte natürlich kostengünstig werden und obendrein noch möglichst gut aussehen.
Recyling eben soweit wie möglich. Zum Glück hatte ich wieder mal Restholz aus anderen Bauprojekten, ausgebaute alte Fußbodenbretter, noch ein paar alte ausgebaute Holzfenster, ein Kellerfenster und Schranktüren, sowie ein paar Europaletten....
3 Euro-Paletten bildeten auch den Grundstock mit einem Grundbodenmaß von 2,40 x 1,20 Meter.
Damit das Holz nicht von unten faulen kann wurde diese mit Balken und Fußbodenbrettern verstärkte Basis aufgesetzt auf etwa 40 cm hohen Betonsteinen.
Anschließend wurde der Bau hochgezogen in bewährter Ständerbauweise. Diesmal habe ich allerdings erst die OSB-Platten aufgeschraubt und anschließend diese von außen verkleidet mit Holzpanelle. Die OSB-Platten wurden später Innen mit Acryl verfugt und gestrichen - hat sich bewährt und bietet den roten Vogelmilben dann nur noch wenige Unterschlupfmöglichkeiten (Ein Blogbeitrag von 2012 dazu auch hier >>>)
Nachdem Fenster, Türen und Außennest eingebaut waren wurde alles mit Wetterschutzfarbe gestrichten - anschließend die vorgeschrichenen Leisten für Ecken und Kanten aufgeschraubt.
Das Dach wurde mit "Elefantenhaut" (extra dicke Dachpappe) und anschließend mit Bitumen-Dachziegel belegt.
Der Stall hat sich prima bewährt auch zur Kükenaufzucht. Und heute ist hier nun die Gruppe der überwiegend gelben Zwerg-Seidenhühner daheim.
Da der Stall in leichter Hanglage steht, konnte unter dem Stall noch ein Sandbad angelegt werden. Entsprechend hoch war allerdings nun der Ausgang für die Hühner zu dieser abfallenden Seite. Deshalb haben sie hier eine langgezogene Hühnerleiter bekommen, damit sie bequem in den Stall ein und ausgehen können.
Der Austritt an den Hühnerklappen ist wie eine Art Balkon nach Süden und sehr beliebt bei den Seidenhühnern als Ruheplatz mit vollem Überblick.
Montag, 28. Juli 2014
Endlich Tomaten und auch die blauen sind bald reif
Seit einigen Wochen gibt es nun schon diese oder jene Handvoll reifer Tomaten zu ernten, die eigentliche Haupternte beginnt dann natürlich wieder im August.
Dieses Jahr habe ich ja einige Sorten erstmals im Anbau die besonders anspruchslos im Bezug auf Kälte und Regen sind. Tomatensorten für kühle Sommer, auch in nördlicheren Breitengraden. Entsprechend geben sich diese Tomaten mit einer kurzen Vegetationsperiode zufrieden, um schon reife Früchte hervor zu bringen.
So konnte ich bei der niedirigen Buschtomate "Sibiria" schon vor einigen Wochen die ersten reifen relativ kleinen roten Früchte ernten. Die eher großblättrige Sorte wird höchstens 40 cm hoch und ist bestens für den Anbau in Töpfen geeignet. Eine lange Ernteperiode kann man bei dieser Sorte nicht erwarten, den die Pflanzen bilden meist nur zwei Blütenstände.
Ebenfalls erstmals ausprobiert habe ich die Sorten: "Swiss Alpine" und "Wasa"
Beides auch kältetolerante Tomaten, die allerdings etwas höher bis zu einem Meter wachsen und kleine Früchte, ähnlich wie Cocktailtomaten tragen.
Eine besondere Augenweide ist die Buschtomate "Viipuri". Die filigranen, sehr feingliedrigen Blätter
sind besonders in den ersten Wochen nach dem Auspflanzen sehr schön anzusehen. Diese Sorte trägt ebenfalls relativ kleine rote Früchte von etwa 3 - 5 cm Durchmesser.
"Viipuri" (Eigenzüchtung des "Kleinen Gemüsekönigs") benannt nach der alten Hauptstadt Kareliens ist natürlich auch eine Tomatensorte die keine warmen und trockenen Sommer braucht um zu gedeihen. Bei einer Pflanzenhöhe von ca. 60 cm ist diese Sorte mit etwas kugelförmigen Wuchs, natürlich auch bestens für den Anbau in Töpfen geeignet.
Auch bei den vielen andersfarbigen Tomatensorten hat da und dort schon die Ernte begonnen. Erfahrungsgemäß brauchen die blau-schwarzen Tomatensorten immer etwas länger bis zur Reife.
Aber auch hier kann es nicht mehr lange dauern. "Helsing Junction blues", "Dancing with Smurfs", "Fahrenheit Blues", "Bosque blue", "Shadow Boxing" und "Princess of Gothic" haben schon viele und oftmals sehr schöne dunkle Früchte gebildet.
Dieses Jahr habe ich ja einige Sorten erstmals im Anbau die besonders anspruchslos im Bezug auf Kälte und Regen sind. Tomatensorten für kühle Sommer, auch in nördlicheren Breitengraden. Entsprechend geben sich diese Tomaten mit einer kurzen Vegetationsperiode zufrieden, um schon reife Früchte hervor zu bringen.
So konnte ich bei der niedirigen Buschtomate "Sibiria" schon vor einigen Wochen die ersten reifen relativ kleinen roten Früchte ernten. Die eher großblättrige Sorte wird höchstens 40 cm hoch und ist bestens für den Anbau in Töpfen geeignet. Eine lange Ernteperiode kann man bei dieser Sorte nicht erwarten, den die Pflanzen bilden meist nur zwei Blütenstände.
Ebenfalls erstmals ausprobiert habe ich die Sorten: "Swiss Alpine" und "Wasa"
Beides auch kältetolerante Tomaten, die allerdings etwas höher bis zu einem Meter wachsen und kleine Früchte, ähnlich wie Cocktailtomaten tragen.
Eine besondere Augenweide ist die Buschtomate "Viipuri". Die filigranen, sehr feingliedrigen Blätter
sind besonders in den ersten Wochen nach dem Auspflanzen sehr schön anzusehen. Diese Sorte trägt ebenfalls relativ kleine rote Früchte von etwa 3 - 5 cm Durchmesser.
"Viipuri" (Eigenzüchtung des "Kleinen Gemüsekönigs") benannt nach der alten Hauptstadt Kareliens ist natürlich auch eine Tomatensorte die keine warmen und trockenen Sommer braucht um zu gedeihen. Bei einer Pflanzenhöhe von ca. 60 cm ist diese Sorte mit etwas kugelförmigen Wuchs, natürlich auch bestens für den Anbau in Töpfen geeignet.
Auch bei den vielen andersfarbigen Tomatensorten hat da und dort schon die Ernte begonnen. Erfahrungsgemäß brauchen die blau-schwarzen Tomatensorten immer etwas länger bis zur Reife.
Aber auch hier kann es nicht mehr lange dauern. "Helsing Junction blues", "Dancing with Smurfs", "Fahrenheit Blues", "Bosque blue", "Shadow Boxing" und "Princess of Gothic" haben schon viele und oftmals sehr schöne dunkle Früchte gebildet.
Sonntag, 27. Juli 2014
Ein Bewässerungssystem für die Tomaten
Dieses Jahr habe ich mir mal etwas "Luxus" gegönnt um weniger Gießarbeiten zu haben.
Zumindest im großen Tomatenhaus mit seinen etwa 140 Pflanzen sollte ein Bewässerungssystem verlegt werden.
Bei den in Frage kommenden Bewässerungsschläuchen stellte sich in erster Linie die Frage "Tropfschlauch" oder "Schwitzschlauch" (auch Perlschlauch genannt).
Ich habe mich für den Schwitzschlauch entschieden. Hier perlt das Wasser gleichmäßig über den gesamten Schlauch aus seinen "Poren" (beim Tropfschlauch kommt das Wasser nur aus Öffnungen im Abstand von etwa 30 - 40 cm).
In dem gelockerten und gut vorbereiten Gartenboden wurde der Schlauch wenige Zentimeter eingegraben und gleichzeitig noch eine Startdüngergabe mit in die Erde gegeben.
Anschließend würde das Unkrautvlies aufgezogen und gepflanzt.
Der Perlschlauch kann einfach mit den mitgelieferten T- bzw. Winkelstücken verbunden werden.
Vorgeschaltet am den Wasserhahn wird noch ein Druckminderer eingesetzt, da die Schläuche in der Regel nicht unbedingt mehr als 1 Bar Wasserdruck über längere Zeit aushalten.
Die ganze Verlegeaktion war zur Pflanzzeit natürlich etwas mehr Arbeit, hat sich aber auf alle Fälle gelohnt. Die Tomatenpflanzen wachsen durch die gleichmäßige Bewässerung die direkt an die Wurzeln geht deutlich schneller und kräftiger, als mit herkömmlicher Bewässerungsmethode per Gießkanne oder Gartenschlauch.
Und weniger Arbeit hat man unterm Strich natürlich auch, von einer gewissen Wasserersparnis ganz zu Schweigen.
Inzwischen sind manche Pflanzen schon auf 2 Meter Höhe empor geschnellt und natürlich hat auch schon die Tomatenernte begonnen, aber davon mehr im nächsten Blogbeitrag.
Zumindest im großen Tomatenhaus mit seinen etwa 140 Pflanzen sollte ein Bewässerungssystem verlegt werden.
Bei den in Frage kommenden Bewässerungsschläuchen stellte sich in erster Linie die Frage "Tropfschlauch" oder "Schwitzschlauch" (auch Perlschlauch genannt).
Ich habe mich für den Schwitzschlauch entschieden. Hier perlt das Wasser gleichmäßig über den gesamten Schlauch aus seinen "Poren" (beim Tropfschlauch kommt das Wasser nur aus Öffnungen im Abstand von etwa 30 - 40 cm).
In dem gelockerten und gut vorbereiten Gartenboden wurde der Schlauch wenige Zentimeter eingegraben und gleichzeitig noch eine Startdüngergabe mit in die Erde gegeben.
Anschließend würde das Unkrautvlies aufgezogen und gepflanzt.
Der Perlschlauch kann einfach mit den mitgelieferten T- bzw. Winkelstücken verbunden werden.
Vorgeschaltet am den Wasserhahn wird noch ein Druckminderer eingesetzt, da die Schläuche in der Regel nicht unbedingt mehr als 1 Bar Wasserdruck über längere Zeit aushalten.
Die ganze Verlegeaktion war zur Pflanzzeit natürlich etwas mehr Arbeit, hat sich aber auf alle Fälle gelohnt. Die Tomatenpflanzen wachsen durch die gleichmäßige Bewässerung die direkt an die Wurzeln geht deutlich schneller und kräftiger, als mit herkömmlicher Bewässerungsmethode per Gießkanne oder Gartenschlauch.
Und weniger Arbeit hat man unterm Strich natürlich auch, von einer gewissen Wasserersparnis ganz zu Schweigen.
Inzwischen sind manche Pflanzen schon auf 2 Meter Höhe empor geschnellt und natürlich hat auch schon die Tomatenernte begonnen, aber davon mehr im nächsten Blogbeitrag.
Samstag, 26. Juli 2014
Ein Wetter für die Kalebassen
Dieses Jahr könnte wieder mal ein gutes Jahr zur Ernte von Kalebassen werden.
Es ist genau das Wetter zurzeit was sie brauchen und mögen. Nicht zu heiß, nicht zu kalt und ab und an mal ein Regenguß.
Obwohl ich sie dieses Jahr etwas spät gesetzt habe, blühten sie doch reichlich im Juli. Somit bleibt noch Zeit, dass sich in den nächsten 100 Tagen Früchte bilden und diese auch gut und dickschalig ausreifen bis zum ersten nennenswerten Frost. (Oben im Bildvergleich der Wachstumsfortschritt von Anfang Juni - Ende Juli)
Ob's so ein gutes Kalebassen-Jahr wie 2012 wird (> hier der Blogbeitrag dazu <) kann ich mir aber nicht vorstellen, dass war schon eine Jahrhunderternte damals.
Auch die Eßkürbisse und Zucchinis wachsen sehr gut im Moment, obwohl letztere ja fast jedes Jahr gut gedeihen...
Es ist genau das Wetter zurzeit was sie brauchen und mögen. Nicht zu heiß, nicht zu kalt und ab und an mal ein Regenguß.
Obwohl ich sie dieses Jahr etwas spät gesetzt habe, blühten sie doch reichlich im Juli. Somit bleibt noch Zeit, dass sich in den nächsten 100 Tagen Früchte bilden und diese auch gut und dickschalig ausreifen bis zum ersten nennenswerten Frost. (Oben im Bildvergleich der Wachstumsfortschritt von Anfang Juni - Ende Juli)
Ob's so ein gutes Kalebassen-Jahr wie 2012 wird (> hier der Blogbeitrag dazu <) kann ich mir aber nicht vorstellen, dass war schon eine Jahrhunderternte damals.
Auch die Eßkürbisse und Zucchinis wachsen sehr gut im Moment, obwohl letztere ja fast jedes Jahr gut gedeihen...
Sonntag, 6. Juli 2014
Beim letzten Markt und zugleich letzten richtigen Regen in "Markt Einersheim"
Hier ein paar Bilder nachgereicht vom letzten Markt des "Kleinen Gemüsekönigs" in Markt Einersheim.
Leider regnete es damals an Christi Himmelfahrt fast den ganzen Tag, dennoch war der Kirschblüten- und Kleintiermarkt in Markt Einersheim doch noch recht gut besucht.
Das war der letzte richtige Regentag in Mainfranken, am 30. Mai!
Im Laufe des Juni fielen insgesamt noch etwa 15 - 18 Liter, aber bei der teils hochsommerlichen Hitze nicht mal der Tropfen auf dem heißen Stein.
Das Land ist abgebrannt, auch bei den Hühnern. Teilweise haben die Ausläufe ja noch eine mehr oder weniger geschlossene Grasnarbe, aber auch dort findet sich kaum mehr ein grüner Halm.
Die nächsten Tage bringen hoffentlich endlich ergiebigen Regen, auch wenn es für so manches Getreide auf den Feldern hier zu spät ist....
Leider regnete es damals an Christi Himmelfahrt fast den ganzen Tag, dennoch war der Kirschblüten- und Kleintiermarkt in Markt Einersheim doch noch recht gut besucht.
Das war der letzte richtige Regentag in Mainfranken, am 30. Mai!
Im Laufe des Juni fielen insgesamt noch etwa 15 - 18 Liter, aber bei der teils hochsommerlichen Hitze nicht mal der Tropfen auf dem heißen Stein.
Die nächsten Tage bringen hoffentlich endlich ergiebigen Regen, auch wenn es für so manches Getreide auf den Feldern hier zu spät ist....
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