Mittwoch, 17. Dezember 2014

Ernte von roten Rosenkohl, Andenbeeren und den letzten Tomaten

Nach dem ersten leichten Frösten war es soweit, dass der erste Rosenkohl geerntet werden konnte.
Dieses Jahr hatte ich zum ersten mal auch einige Pflanzen "roten Rosenkohl" gepflanzt.

Beim Kochen habe ich einen Schuss Essig beigeben, damit die roten Röschen möglichst wenig an Farbe verlieren. Die gekochten rotvioletten Röschen zusammen mit grünen Rosenkohl als Beigabe in einer klaren Gemüsebrühe serviert - einfach eine ideale Vorspeise in den Wintermonaten.






Hin und wieder können auch noch einige Andenbeeren (Physalis) geerntet werden. Die Pflanzen vertragen bis - 5 Grad Frost und dürften so wie es aussieht noch eine Weile am Leben bleiben.






Der süßsauere Geschmack der Physalis ist sicher für manche gewöhnungsbedürftig. Der Geschmack der kleinen gelb-orangenen Vitaminbomben erinnert etwas an Zitrone, Kiwi und Ananas.

Die letzten Tomaten wurden Ende November bzw. im Gewächshaus Anfang Dezember teils halbreif, teils noch grün geerntet.

Eingelagert wurden sie dunkel und frostfrei neben einigen Äpfeln liegend, was sich sehr bewährt hat. Deren ausströmmendes Reifegas lässt die Tomaten dann gut nachreifen.

2 Kommentare:

  1. Bald kann man dann schon wieder für die neue Gartensaison los legen. Ich muss mir wirklich überlegen, ob ich nicht kommendes Jahr auch Winter Gemüse anbaue.

    LG kathrin

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  2. Super! Der rote Rosenkohl ist wirklich schön. Leider habe ich nie Glück mit Rosenkohl, entweder er wird zerfressen oder er mickert faul vor sich hin.
    Die letzten nachgereiften Tomaten sind bei uns auch vorgestern in einer Soße gelandet, jetzt müssen wir wieder Geduld haben bis zur nächsten Ernte und von den eingekochten Vorräten zehren!
    Liebe Grüße & schönes Weihnachten, Margit

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