... ein paar Araucana in blau, das ist der übrige Nachwuchs von den diesjährigen Bruten die im April und Mai geschlüpft waren.
Einige dieser Junghühner sind nun schon ausgewachsen, manche brauchen noch ein paar Wochen und natürlich müssen besonders die Hähne noch ein paar Gramm und Federn zulegen.
Die Junghennen der Marans und Strupphühner fangen langsam schon an zu Legen und auch bei den Araucana-Junghennen gibt's ab und an schon mal ein grünes Ei.
Bei den gesperberten großen Seidenhühnern haben doch noch zwei Prachtkerle von Hähnen die Greifvogel-Attacken im September überlebt. - Seidenhühner sind leider die bevorzugten Opfer von Raubvögeln bei mir hier vor Ort immer wieder mal geworden.
Einmal haben die "Seidis" leider durch ihren zwar schönen aber auch puscheligen Turban ein beschränktes Sichtfeld nach oben gen Himmel und andererseits sind sie durch ihre praktisch völlige Flugunfähigkeit nicht gerade besonders schnell bei Fluchtbewegungen.
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